#28 // KW47 // 24.11.2022 // Q3 Earnings ✍️🧾

Es ist Q3 Earnings, der Bitcoin CEO hat zwar beschlossen, den Preis für Black-Friday zu senken, aber wieder keine Quartalszahlen zu veröffentlichen. Deshalb schauen wir uns wieder ein paar der Berichte von Bitcoin(-nahen) Unternehmen an, um ein Bild des Gesundheitszustands der Branche zu bekommen.

Block Height 764560Price 16.600 USD • Preis 15.925 EUR • WoW 0.6% • MVRV 0,82 • Market 🐻🐻🐻


// Today's Menu 📜

  • Bitcoin ist günstig, Grayscales Bitcoin noch günstiger 🫰
  • Q3 wider Erwarten besser als Q2 💹
  • Gemini, Genesis, Genexyz, Genozid 💆

// Starter 🍸

Es ist Q3 Earnings Season und letztes Quartal habe ich ja schonmal einen kleinen Einblick in die Ergebnisse von ausgewählten von Bitcoin(-nahen) Unternehmen gewährt, ich musste/ wollte diesen Post schon zweimal verschieben, doch in Anbetracht der aktuellen Geschehnisse war es mir wichtiger aufzuzeigen, was genau den ganzen Markt aufgerüttelt hat. Allerdings haben wir dem FTX-Tornado die letzten zwei Wochen geschenkt, weshalb diese Woche einfach mal Earnings dran sind. Neues vom größten Finanzskandal seit Enron (SBF lacht Wirecard aus) gibt es trotzdem in den News.

// Primi 🍝

Wie auch beim ersten Mal, erhebe ich nicht den Anspruch im Full-Equity-Research-Mode die veröffentlichten Berichte zu analysieren, jedoch denke ich, dass es interessant sein könnte, ein paar der Berichte von Bitcoin(-nahen) Unternehmen etwas näher zu betrachten. Wir schauen uns auch dieses Mal wieder Zahlen von Firmen an, die entweder a) direkt im Bitcoin Sektor tätig sind (Mining, Exchanges & Financial Services), b) Peripherie herstellen (Chips & Equipment), oder mit c) Bitcoin verbandelt sind (Bitcoin in der Bilanz halten & Zahlungsdienste).

Bitcoin Sektor Firmen

Beginnen wir also mit den Firmen, die direkt im Bitcoin Sektor tätig sind. Hier habe ich MARA, COIN und Galaxy ausgewählt.

Marathon Digital (MARA)

Marathon Mining meldet für das 2. Quartal einen Umsatz von 12,7 M USD, also ein Rückgang von 12,1 M USD (~50%) gegenüber dem letzten Quartal. Dieser Rückgang der Einnahmen durch Mining führt zu einem Nettoverlust von über 75 M USD (-0,65 USD je Aktie/EPS). Ein Großteil des Gewinnrückgangs ist weiterhin auf den Preisverfall bei Bitcoin zurückzuführen und wurde teilweise durch den Verkauf von Equipment ausgeglichen. MARA verbucht außerdem eine Wertminderung auf nicht realisierte Verluste, ausgelöst durch Investitionen in Compute North, einem insolventen Mining Dienstleistungsanbieter. Darüber hinaus hat MARA im 3. Quartal 616 BTC geminet, also ein Rückgang von 91 BTC (~13%) gegenüber dem 2. Quartal. Ein Großteil davon ist auf die Zunahme der Difficulty im dritten Quartal sowie einen Umzug in eine neue Einrichtung zurückzuführen. ✅

Coinbase (COIN)

Coinbase Exchange melden für das 3. Quartal einen Umsatz von 210,5 M USD, also erstmals einen Anstieg dieses Jahr um 63,1 M USD (~43%) gegenüber dem 2. Quartal. Dies führte im 3. Quartal zu einem Nettoverlust von über 544 M USD. Obwohl der Verlust geringer ausfällt als im vorigen Quartal führen Coinbase ihre Verluste auf ein verändertes Nutzerverhalten zurück, da diese weniger handeln (zumindest in den US) und dafür mehr hodlen, was COIN, die Umsatz mit Handelsgebühren erzielen, Umsatzeinbußen beschert.

Handelsvolumen ist rückläufig

In Bezug auf Vermögenswerte kann man einen Rückgang von gehaltenen bitcoins auf der Coinbase-Plattform erkennen (und diese Zahl wird wahrscheinlich in Q4 noch deutlicher sinken).

Digital Holdings (BRPHF)

Galaxy, ein Finanzdienstleister (aka Fund) für Digital Assets, melden für das 3. Quartal einen Verlust von 68 M USD, eine Verbesserung von 179 M US Dollar im 2. Quartal. Der Verlust stünde teilweise im Zusammenhang mit nicht realisierten Abschlägen auf private Investitionen. Die Gesamtliquidität betrug am Ende des Quartals 1,5 Milliarden US Dollar, bestehend aus 1 Milliarde US Dollar in Bar, 187 M US Dollar an liquiden digitalen Vermögenswerten (Bitcoin & Krypto), sowie 236 M US Dollar an Stablecoins (überwiegend USDC und kleine Mengen an USDT). Im Geschäftsbereich Mining haben BRPHF nur drei kleinere Deals mit einem Gesamtvolumen von ca. 8 M US-Dollar getätigt. Ihre offenen Forderungen gegenüber FTX beziffern sie mit ca. 77 M US Dollar, was laut eigener Aussage nur ca. 4% des Gesamtkapitals, bzw. 2% der Assets ausmacht.

Firmen in Bitcoins direkter Peripherie

Als nächstes wollen wir uns Firmen anschauen, die Produkte anbieten, die im Bitcoin Sektor genutzt werden, anstatt selber tätig zu werden.

Nvidia (NVDA)

Nvidia, einer der größten Hersteller von Computerchips, melden für das 3. Quartal einen Umsatz von 5,93 Milliarden USD, ein Rückgang von 580 M USD (~12%) zum 2. Quartal, oder ~17% weniger als noch im Vorjahr. Einnahmen aus Chips für den Gebrauch in Mining Equipment sind immer noch nicht besonders hoch und das umfasst Chips, die für Ethereum-Miner verwendet wurden, die seit dem Merge von Proof of Work (PoW) zu Piece of 💩 (PoS) komplett unbrauchbar geworden sind. Diese CMP-Chips werden in der Kategorie „Andere“ ausgewiesen, welche einen Umsatz von 73 M US Dollar verzeichnete, wobei CMP Verkäufe laut dem Unternehmen „nominal“ ausfielen.

Silvergate Capital Corporation (SI)

Silvergate ist eine Bank mit Fokus auf Kunden aus dem Bitcoin- Krypto- und DLT-Bereich. SI spielen eine zentrale Rolle in diesem System, da sie Firmen in diesem Umfeld finanzieren aber auch ein proprietäres Echtzeit-Zahlungssystem (Silvergate Exchange Network/ SEN) anbieten, das von vielen Börsen, Institutionen und anderen Kunden genutzt wird, um Zahlungen schnell abzuwickeln und zu Fiat-Währungen zu tauschen.

Für das 3. Quartal berichten Silvergate einen Gesamtumsatz von 43,3 M US Dollar, also ein Zuwachs von 100 M USD (~12%) gegenüber dem 2. Quartal, oder ~73% gegenüber dem Vorjahr. Dennoch blieben die Zahlen hinter Erwartungen zurück und SI Aktien verloren 23% zum Vortag, und das obwohl EPS um 13% zum Vorquartal und sogar um 45% zum Vorjahr gestiegen ist. Das liegt wahrscheinlich daran, dass Anleger und Analysten einen 15% höheren EPS erwartet hatten und daran, dass SI deutlich an Einlegern in das SEN Netzwerk eingebüßt hat. Darüber hinaus war FTX der größte Kunde, was zu weiteren Problemen führen dürfte, da viele Kunden versuchen, auch hier ihre Einlagen abzuziehen. Das führte zu einem weiteren Verfall des Aktienpreises auf über -46% im Vergleich zum Vormonat.

Denn neben FTX, sind auch Unternehmen wie Gemini, Kraken, Coinbase, usw. Kunden bei Silvergate. Das könnte weitere Auswirkungen auf diese und weitere Namen im Ökosystem haben, wie Dylan in seinem Thread hier verdeutlicht:

Firmen in Bitcoins Dunstkreis

Zu guter Letzt noch zwei Firmen, die eigentlich nicht direkte Anbieter von Bitcoin Diensten funktionieren, jedoch durch ihre aktive Rolle und durch ihre mehr als prominenten Bitcoin-Evangelisten-CEOs gewissermaßen in den Bitcoin Kosmos gerechnet werden dürfen.

Mircrostrategy (MSTR)

MicroStrategy ist ein Softwarehersteller ohne direkten Bezug zu Bitcoin. CEO Michael Saylor hat im August 2020 beschlossen, dass Rücklagen des Unternehmens in Bitcoin investiert werden sollen. Seitdem ist Michael Saylor ein großer Bitcoin Prediger. 

MSTR melden für das 3. Quartal einen Umsatz von 125,4 M USD, also ein leichter Anstieg von 3,4 M USD (~3%) gegenüber dem 2. Quartal. MSTR halten ~130,000 bitcoins zu einem Durchschnittspreis von 30.639 USD pro bitcoin. Das bedeutet, MSTR haben in Q3 weitere 301 bitcoins gekauft und bleiben damit das weltweit größte börsennotierte Unternehmen, das Bitcoin hält.

Impairment Charge: US GAAP Rechnungslegungsvorschriften verlangen, dass eine Wertminderung auf nicht realisierte Verluste bei Krypto-Wertanlagen gebucht wird, wenn der beizulegende Zeitwert unter den Buchwert fällt 🤓

Da der Bitcoin Preis im letzten Quartal weitestgehend stabil war (pre-FTX-Shit-Tornado), haben MSTR nur 1 M USD für diese sogenannte Impairment Charge gebucht, was die insgesamten Ausgaben auf 102 M USD (im Vergleich zu 1, 025 Milliarden im Vorquartal) fallen ließ. Zum Ende des Quartals bewerteten MSTR den Zeitwert ihrer Bitcoin-Bestände mit 1,993 Milliarden M USD, im Vergleich zu 1,988 Milliarde USD am Ende des 2. Quartals, also auch hier relativ stabil.

Weiterhin zeigen MSTR, dass sie seit der Adaption der Bitcoin-Strategie den Markt auf vielen Ebenen ausgespielt haben, sogar Bitcoin selbst.

Block [ehemals Square] (SQ)

Block ist ein Finanz- und Zahlungs Dienstleistungsunternehmen unter der Leitung des früheren Twitter CEOs Jack Dorsey. Die beiden Hauptprodukte sind die Square POS-Terminals und die Cash App, eine P2P Zahlungsapp, die Bitcoin unterstützt, zusätzlich wird der Fokus seit der Umbenennung in Block mehr auf Bitcoin/Blockchain verwandte Produkte gelegt.

Für das 3. Quartal berichten Block einen Gesamtumsatz von 1,57 Milliarden USD, also ein Zuwachs von 100 M USD (~7%) gegenüber dem 2. Quartal, oder ~38% gegenüber dem Vorjahr, was zu einem Nettoverlust von 15 M US Dollar führt. Im Vergleich zum Vorquartal fiel der Gewinn aus Bitcoin wieder von 41 M USD auf 37 M USD, hervorgerufen durch den generellen Rückgang im Bitcoin- und Krypto-Geschäft. Block hat 2 M USD Impairment Charge gebucht, da, wie bei MSTR auch, ein relativ stabiler Preis zu wenigen Verlusten geführt hat. Zum Ende des Quartals bewertete Block den Zeitwert seiner Bitcoin-Bestände mit 156 M USD, im Vergleich zu 160 M USD am Ende des 2. Quartals.

Block haben in ihrem Aktionärsbrief noch nicht ihre Verstöße im Bereich der Hardware-Wallets bekanntgegeben, dennoch bin ich sicher, dass dies bald der Öffentlichkeit präsentiert wird und als weitere Säule im Portfolio von Blocks Dienstleistungen gut angenommen wird.

Fazit: Der Bärenmarkt wirkt sich weiterhin direkt auf krypto-bezogene Unternehmen aus, der FTX-Tornado ist noch nicht an allen Geschäften vorbeigezogen und wird sicherlich noch fortlaufende Folgen haben. Dennoch ist auch in der Bitcoin-(nahen) Industrie das dritte Jahresquartal besser ausgefallen, als das zweite. Die Auswirkungen des Tornados werden sich sicherlich in den Q4 Zahlen bemerkbar machen.

Der damit aktuell einhergehende sinkende Preis bedeutet direkten Umsatzverlust bei Minern und Finanzdienstleistern und indirekten Umsatzverlust bei Börsen, da Nutzer ihr Vertrauen und Interesse verlieren, aber auch ihre Guthaben in Selbstverwahrung nehmen. Denn Selbstverwahrung von Bitcoin steht für Hoffnung und ein von Regierungen und Konzernen unabhängiges Geld ist absolut notwendig, um aus einem System auszusteigen, das aus massiven Schichten von Counterparty Risk und Verflechtungen besteht.

Oder wie Satoshi im ersten Satz des Fazits seinesWhitepapers sagt: We have proposed a system for electronic transactions without relying on trust. Ein System, in dem man kein Counterparty Risk hat, weil man niemandem Vertrauen schenken muss. Und doch zeigen die Events der letzten Wochen, dass ein riesiges System aufgebaut wurde, in dem gegenseitiges (blindes) Vertrauen dazu geführt hat, das Kartenhaus zum Einsturz zu bringen.

🚨
HOLT EUER GELD VON DEN BÖRSEN! NOT YOUR KEYS, NOT YOUR COINS!

// Secondi 🍲

News

Der Elefant im Raum diese Woche ist und bleibt Genesis Trading. Das Rückgrat der institutionellen Anlegerinfrastruktur für Bitcoin und die weiteren Kryptomärkte ist für Kreditvergabe, Handel, Absicherung, Börsenerträge und mehr zuständig. Genesis fungiert im Hintergrund und erleichtert mit seinen Dienstleistungen anderen Maklerunternehmen seine Angebote wiederum Retail-Investoren anzubieten. Wie wir letzte Woche gesehen haben, ist Genesis direkt von der Insolvenz betroffen und versuchte 1 Milliarde US Dollar an neuem Kapital aufzunehmen. Als erste Reaktion hat die Muttergesellschaft Digital Currency Group (DCG) selbst die ersten 140 Millionen US Dollar freigemacht, um den reibungslosen Betrieb zunächst aufrechtzuerhalten. Direkt betroffen durch einen möglichen Kollaps von Genesis sind, wie schon besprochen, Gemini Earn Produkte, die fürs erste ausgesetzt wurden. Doch hat die Angst vor weiteren Verlusten Nutzer dazu veranlasst, Gemini zu stürmen und Guthaben abzuheben, was zu Produkt- und Serviceausfälle auf der Plattform führte. Nur noch weniger als 13 % des gesamten Bitcoin-Bestands scheint auf Gemini verblieben zu sein. Und dieses Phänomen zieht sich durch alle Börsen. Kunden nehmen ihre Bitcoins endlich von den Börsen.

Doch hat das Liquiditätsproblem bei Genesis weitere Folgen. Denn durch die direkte Verbindung zu Grayscale (Genesis und Grayscale sind Töchter von DCG), wird nun auch spekuliert, ob Grayscales Bitcoin Fonds GBTC tatsächlich durch Bitcoin abgesichert ist. In der Theorie verkauft Grayscale seinen Kunden Anteile an GBTC und kauft dieselbe Menge an Bitcoin, um diese zu verwahren. Coinbase Custody (eine Tochter von Coinbase, die auf die Verwahrung großer Bitcoin und Krypto-Einlagen spezialisiert ist) belegt in einem Schreiben die volle Menge an Bitcoin in Verwahrung zu haben, allerdings werden Stimmen nach Proof-of-Reserves laut.

Das Schöne an der Blockchain ist ja, dass jegliche Besitzansprüche ganz einfach der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden können, ohne Sicherheitsrisiken einzugehen. Man kann diese mit einem (oder mehreren) Kontoauszügen vergleichen. Der Besitzer des Kontos kann diese in der Öffentlichkeit verbreiten, ohne Angst haben zu müssen, dass unbefugte Dritte mit dieser Information Zugriff auf das Guthaben auf dem Konto erlangen. Durch das Signing von Adressen kann darüber hinaus der/die Besitzer//in einfach zeigen, dass sich gewisse Adressen auch tatsächlich in seinem/ihrem Besitz befinden. Warum Coinbase, bzw. in erster Linie Grayscale, diesen Weg nicht gehen wollen ist unklar und wird mit Verweis auf ein Sicherheitsrisiko abgelehnt 🤨 Dies hat zur Folge, dass GBTC zur Zeit mit einem Abschlag von über 42% zu seinem NAV (Native Asset Value - also der Basiswert, der sich aus dem Wert der aktuellen Bitcoin Bestände errechnet) handelt. Wer ein bisschen Risiko-affin ist, kann sich also momentan "Bitcoin" für unter 10.000 US Dollar kaufen.

via Ycharts.com

Preis

Der Preis bewegt sich, Stand heute, im Vergleich zur letzten Woche ziemlich unverändert. Zwar fiel er zwischenzeitlich auf ein zyklisches ATL, allerdings konnte er sich schnell wieder fangen. Es bleibt weiterhin zu beobachten, dass vermehrt bitcoins von den verschiedenen Exchanges abgezogen werden, was dem Preisdruck nach oben durch eine Verknappung des Angebots etwas in die Karten spielen dürfte. Alleine in der vergangenen Woche ist mit über 115.000 Bitcoin der größte Rückgang in einer Woche an den Börsen verzeichnet worden.

Hashpreis / Difficulty

Hashpreis = Bitcoin Preis / Hashrate. Der von Minern generierte Umsatz pro Tera-Hash. Difficulty ist die mathematisch Schwierigkeit, die eine Blockzeit von ca. 10 Minuten erzeugt.
Leichter Aufwärtstrend beim Hashpreis

Die Hashrate verliert zum ersten Mal dieses Jahr etwas an Aufwind, was gut für die Miner ist, denn die Difficulty bleibt unverändert hoch und steigt zum wiederholten Male an, um wieder ein ATH zu setzen. Mit der sinkenden Hashrate dürfte das allerdings erstmal vorbei sein, und die Anpassung für die nächste Epoche wird bei -7/-8% erwartet. Wenn man den Hashpreis betrachtet, ist das die langersehnte Kehrtwende für die Miner, die zu keinem Zeitpunkt in den letzten zwei Jahren weniger Profit mit ihrer Arbeit machten. Sollte der Bitcoin-Preis bis in den Winter hinein und während des gesamten Winters unverändert bleiben, ist es sehr wahrscheinlich, dass der niedrige Hashpreis eine weitere Kapitulationswelle der Miner hervorrufen könnte.

Lightning Network Capacity

Lightning Network Capacity zeigt die kumulierte Kapazität aller Nodes im Lightning-Netzwerk. Die Kapazität errechnet sich aus der Anzahl von Bitcoin, die zur Öffnung von Zahlungskanälen bereitgestellt werden.
via Mempool.space
via Stacker.news

// Candy 🍭

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Sven