#51 // KW19 // 11.5.2023 // Bitcoin & Die USA - Freund oder Feind? 🦅🫶🤼‍♂️

Die USA halten eine Vormachtstellung auf der Welt, ermöglicht durch das traditionelle Finanzsystem. Gleichzeitig haben sie einen großen Vorsprung in Bezug auf Bitcoin. Macht das die USA zum größten potentiellen Gegner oder zum größten potentiellen Befürworter und Begünstigten von Bitcoin?

Block Height 789290Price 27.600 USD • Preis 25.200 EUR • WoW -5,2% • MVRV 1,37 • Market 🐂 • Tage bis Halving 325

// TL;DR

  • Der US Dollar beschert den USA einen politischen und finanziellen Vorteil 🦅
  • Bitcoin könnte die Vormachtstellung der USA untergraben 🤼‍♂️
  • Bitcoin könnte die Vormachtstellung der USA untermauern 🫶

Die letzte Woche stand ganz im Zeichen von Mempool, Transaktionsgebühren, Ordinals, BRC-20 Tokens (aka Shitcoins auf Bitcoin) und Mining-Rewards. Der Mempool ist voller als der Hyde-Park in London am einzigen Sommertag mit Sonne im Jahr. Doch weil ich mich in letzter Zeit zu Genüge mit den vorgenannten Themen beschäftigt habe und man zur Zeit an jeder Ecke den Status des Mempools ungefragt eingeflößt bekommt, möchte ich mich diese Woche mit zwei Standpunkten beschäftigen, die entweder gegenläufig oder komplementär zueinander stehen (gibt es wirklich kein Antonym zum Wort komplementär?).

Ausschlaggebend für den Gedankengang, der mich zu dieswöchigem Artikel bewegt hat waren ein Artikel und eine Podcast-Episode, über die ich letzte Woche gestolpert bin. Bei dem Artikel handelt es sich um Jimmy Songs "How Fiat Money Broke the World" aus seiner Fixing the Incentives-Reihe im Bitcoin Magazine und bei der Podcast-Episode wurde ich von den Ausführungen von Peruvian Bull im TFTC Podcast Ausgabe 414: The Dollar Endgame von Marty Bent zum Nachdenken angeregt.

Prinzipiell stellt sich im Großen und Ganzen die Frage, wie eine großflächige Adaption von Bitcoin vonstatten gehen könnte. Hyperbitcoinization oder auch Bitcoin als gesetzliches Zahlungsmittel (wie z.B. in El Salvador, oder bald sogar in Indonesien und Mexiko (!)) sind dabei mögliche Szenarien. Der Nicht-Ghandi-Spruch “First they ignore you, then they laugh at you, then they fight you, then you win.” wird oft genutzt, um die soziologische Entwicklungsstufe, bzw. die öffentliche Wahrnehmung einer Idee, einer Erfindung oder eines Produkts in gewisse Entwicklungsstufen einzuordnen. Genauso wie bei Bitcoin. WIR SIND IN DER "THEN THEY FIGHT YOU" STUFE!!!11! kann man überall auf Bitcoin-Twitter, Nostr oder Reddit lesen.

Doch wer ist "THEY"? Wenn man nur von Nationalstaaten ausgeht und offizielle und inoffizielle (konspirative) multinationale Interessensgruppen außen vor lässt, stellt sich mir die Frage, welches Land / welcher Staat die meisten Gründe (politischer oder wirtschaftlicher Natur) hätte, Bitcoin zu adaptieren, bzw. zu bekämpfen. Natürlich kommen einem dabei als erstes die USA in den Sinn, immerhin das Land mit der höchsten kombinierten Bitcoin-Hashrate, mit den meisten Bitcoin-Infrastruktur-Anbietern, mit den größten Börsen (nach Handelsvolumen) und den meisten Bitcoin-Nutzer//innen in der Bevölkerung.

Doch macht das die USA zum größten potentiellen Gegner oder zum größten potentiellen Befürworter und Begünstigten von Bitcoin?

Jimmy Song "How Fiat Money Broke the World"

Jimmy Song baut seinen Artikel chronologisch auf. Es geht um die Entstehung des Fiat-Geld-Systems nach dem zweiten Weltkrieg und die damit einhergehende Abschaffung des Goldstandards. Mit der Errichtung des Bretton-Woods-Systems wurde eine neue Währungsordnung geschaffen, die den US Dollar als Ankerwährung bestimmte, der wiederum an Goldreserven gekoppelt werden sollte. So sollten flexible Wechselkurse innerhalb der verschiedenen Landeswährungen gewährleistet werden, während gleichzeitig die Sicherheit von Goldreserven existiert. Doch statt Gold für die internationale Handelsabwicklung zu verwenden, wurde nun der Dollar die Abwicklungswährung. Diese Entscheidung verhalf den USA zu einer hegemonialen Wirtschaftsmacht zu werden, denn die Fähigkeit, das Geld zu drucken, mit dem jedes andere Land seinen Handel abwickelte, gab den USA mehr Macht über den Rest der Welt.

Diese Dollar-Hegemonie begünstigte die USA deutlich im internationalen Handel, da sie zur Zentralbank für alle anderen Zentralbanken wurden. Nicht-US-Banken geben sogar Verbindlichkeiten in Dollar, und zwar nicht nur in Europa, sondern in vielen anderen Teilen der Welt. Infolgedessen halten andere Zentralbanken US Dollar als Reserve, die dann auf der Basis von Teilreserven verwendet werden können, um noch mehr Geld in Form von Krediten zu schaffen (das sogenannte Eurodollar-System).

Diese Position der Stärke nutzten die USA weiter aus und erschufen, was heute als das Petrodollar-System bekannt ist. Dank einem Abkommen zwischen Saudi-Arabien und den USA in den 1970ern wird das von allen Mitgliedsstaaten der OPEC geförderte Öl in US Dollar gehandelt, im Gegenzug für militärischen Schutz durch die USA. Das sogenannte Petrodollar-System hat dem US Dollar somit einen enormen Wert und hohe Liquidität verliehen.

Die war auch nötig, denn teure Sozialprogramme wie Medicare und Medicaid als auch das Social Security Programm wurden gestartet. Aber auch sehr teure Stellvertreterkriege, wie z.B. in Korea und Vietnam, wollten finanziert werden. Dies taten die USA, indem sie das Geld hierfür einfach druckten, was wiederum die Zentralbanken der anderen Länder nervös machte und dazu brachte, mit dem Abzug ihrer Goldeinlagen bei der US-Notenbank zu drohen. Der damalige Präsident Tricky Dick (Richard Nixon) reagierte darauf, indem er die Goldbindung des US Dollar zunächst nur temporär für immer aufhob. Damit hatte er den Dollar vom Gold ent- und an das Öl der Saudis (bzw. an den militärisch-industriellen Komplex der USA) gekoppelt.

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Die USA haben also das exorbitante Privileg, das Geld drucken zu können, das die Welt für die Abwicklung von Handel verwendet. Dies bedeutet unter anderem, dass die USA ihre gedruckten Dollars exportieren und Waren und Dienstleistungen aus anderen Ländern importieren können. Somit wird das gedruckte Geld im Allgemeinen zuerst in den USA ausgegeben (Cantillon-Effekt in Reinform), was dazu führt, dass Geschäftserfolg in den USA zu einer viel höheren monetären Belohnung führt, als in anderen Ländern. Vereinfacht gesagt: In den USA schwimmt mehr Geld umher und somit wird Erfolg besser belohnt. Folglich wollen mehr Menschen in die USA ziehen, und die USA können auswählen, wer hineinkommt und wer nicht. Gut für die USA - schlecht für die anderen.

Die ehrgeizigsten Menschen aus anderen Ländern immigrieren in die USA und verdienen mehr Geld und leben ein viel besseres Leben als in ihren Heimatländern. Der Braindrain bedeutet, dass andere Länder unterm Strich verlieren. Menschen im Allgemeinen versuchen immer in Länder einzuwandern, die in der Cantillon-Hierarchie höher stehen. Die reichen Länder werden somit reicher an Humankapital, während die armen Länder an Humankapital ärmer werden.

Die USA schaffen es, ihre Stellung als Neuzeit-Kolonialist vor allem mit Hilfe von Sonderorganisationen, internationalen Finanzinstitutionen und anderen Stiftungen wie dem IWF, der BIZ, des WEF oder der Weltbank zu zementieren. Diese supranationalen Banken und Organisationen leihen Entwicklungsländern und "Ländern des globalen Südens" Geld für den (Wieder-) Aufbau und andere Struktur-relevante Tätigkeiten, aber nur unter strengen Auflagen, die noch strenger werden, wenn diese Kredite nicht zurückgezahlt werden können. In diesen Fällen werden diese Länder dann von den Banken "gerettet", unter der Auflage, noch mehr Kontrolle über die eigene Finanzsuveränität abzugeben.

Im Wesentlichen tauschen sie dabei Kredite und längere Laufzeiten gegen organisatorische Kontrolle über den Staatshaushalt. Solche Beschränkungen können Punkte beinhalten, wie z.B. wieviel des nationalen Budgets für Infrastruktur ausgegeben werden kann. Oft müssen diese verschuldeten Regierungen eine eigene unabhängige Zentralbank gründen, die dazu verwendet werden kann, die Notwendigkeit einer staatlichen Genehmigung zu umgehen. So werden Länder dazu gebracht Staats-Ressourcen, wie Schürfrechte oder Ländereien an ausländische Unternehmen zu verkaufen.

Jimmy Song führt seinen Artikel noch etwas fort, doch die mir wichtigsten Punkte habe ich erwähnt. Kurz zusammengefasst: Die USA haben durch die de facto Kontrolle über das Geld eine Sonderposition in der Welt. Nicht nur sitzen sie am Gelddrucker - Geld drucken kann jeder, klappt eben nur unter bestimmten Voraussetzungen (zumindest zeitweise) - sondern haben durch diese Kontrollsituation weitere Vorteile: 1) Das größte Exportgut der USA ist der US Dollar. 2) Die US-Wirtschaft hat einen klaren Vorteil anderen Wirtschaften gegenüber, da das Unternehmertum dort besser belohnt wird. 3) Viele ehrgeizige und talentierte Menschen der ganzen Welt strömen in die USA, um von dieser Belohnung zu profitieren. 4) Die internationalen Buchstabensuppen-Finanzinstitutionen stärken den USA den Rücken.

Die USA haben also ein sehr großes (das gröte) Interesse daran, das globale Finanzmonopol in der aktuellen Form aufrechtzuerhalten.

Peruvian Bull "The Dollar Endgame"

Die Ausgangsthese von Peruvian Bull, einem Autor, der ein gleichnamiges Buch veröffentlicht hat (The Dollar Endgame) ist, dass viele Zeichen darauf hindeuten, dass der US Dollar als Leitwährung der Welt seine letzten Atemzüge macht. Er ist dabei recht pessimistisch und glaubt, dass wir schon in den nächten fünf bis sieben Jahren eine große Veränderung erleben werden.

Allerdings sieht er eine große Chance für die USA, Bitcoin zu nutzen, um diesem Untergang entgegenzuwirken. Viele Länder und Institutionen außerhalb der westlichen Welt sehen den US Dollar kritisch und sind nicht besonders glücklich über die Vormachtstellung, die der Dollar den USA auf dem internationalen Finanzmarkt, dem globalen Handel und der geopolitischen Weltordnung verleiht. Die US-Notenbank wird immer mehr in die Ecke gedrängt und der einzige Ausweg aus der momentanen Schuldenspirale ist Hyperinflation.

Meine zwei Sats sind, dass eine Wahrscheinlichkeit natürlich immer besteht, allerdings bin ich persönlich davon überzeugt, dass der US Dollar, wenn überhaupt, die letzte Währung sein wird, die eine Hyperinflation erlebt, da vorher ganz andere Währungen das Zeitliche segnen müssten.

Doch um bei der These zu bleiben, bietet Bitcoin eine alternative Lösung zur Hyperinflation. Denn die USA könnten ihre Verluste reduzieren, indem sie auf eine Bitcoin-gestützte Leitwährung wechseln. Dazu sind die USA auch bestens aufgestellt: Die von Minern aufgebrachte Hashrate ist nirgendwo größer, als in den USA, Bitcoin-Bestände in Wallets sind nirgendwo größer als in den USA und die größten Bitcoin-Unternehmen, Unternehmen die Bitcoin fördern, oder Technologie entwickeln, die Bitcoin zugute kommt, sitzen in den USA.

Würden die USA, bzw. die US-Notenbank, zu einem Bitcoin-gestützten Währungssystem wechseln, müssten alle anderen Länder der Welt nachziehen, solange die USA diese (oben beschriebene) globale Vormachtstellung in der Weltwirtschaft noch innehaben. Dies würde den USA einen gewaltigen First-Mover-Vorteil bescheren, da nirgendwo sonst die Infrastruktur und der Zugang zu Bitcoin so stark ausgeprägt sind.

Es ist also nur eine politische Entscheidung, ob dieser First-Mover-Vorteil ausgenutzt wird oder nicht. Indem die Nutzung (institutioneller oder privater Art, Mining, Innovation, etc.) eingeschränkt wird, z.B. durch Verbote, Besteuerung, oder andere ungünstige Gesetze, wird die gesamte Branche und damit das technische Wissen, die Innovation und das damit verbundene Kapital ins Ausland verdrängt und die USA schießen sich ins eigene Bein.

Es wird sicherlich institutionellen Widerstand geben, da die derzeitigen institutionellen Akteure stark vom aktuellen System profitieren und daher nicht zu einem Bitcoin-Währungssystem wechseln wollen, in dem sie keine Zensurrechte und keine exklusiven Übertragungsrechte haben. Daher werden US-Institutionen wie die Notenbank und das Finanzministerium von diesem Ansatz nicht allzu begeistert sein, doch wenn sie es ernsthaft genug betrachten und erkennen, dass es sich hierbei um eine Form der geopolitischen, strategischen Kriegsführung handelt, könnten sie gezwungen sein, ihre Meinung zu ändern und sich auf ein neues System vorzubereiten, das den Idealen, wie Freiheit, Redefreiheit, Eigentumsrechten und solides Geld, treu bleibt, auf denen die USA gegründet wurden.

Peruvian Bull und Marty Bent führen in dieser Episode noch weitere Punkte aus, doch die mir wichtigsten Punkte habe ich wieder erwähnt. Kurz zusammengefasst: Die USA stehen davor, ihre globale Vormachtstellung zu verlieren. Ein Ausweg könnte die Adaption von Bitcoin als Retter des US Dollar sein. Die USA haben den fruchtbarsten Nährboden für eine solche Änderung des Systems, da sie heute schon die meiste Hashrate, das größte geistige Eigentum und Innovation, als auch das meiste Kapital bündeln.

Die USA hätten also in der Theorie ein sehr großes Interesse daran, Bitcoin als Lösung und zur Stützung ihres globalen Finanzmonopols zu adaptieren.

Zwei Theorien in zwei entgegengesetzte Richtungen 👈👉

Auf der einen Seite sehen wir ein Argument, weshalb den USA daran gelegen wäre, das aktuelle System so lange wie möglich aufrechtzuerhalten und dem alten Mann auf Krücken unter die Arme zu greifen. Auf der anderen Seite besteht ein Argument dafür, dass die USA ein gesteigertes Interesse daran haben sollten, das alte System so schnell wie möglich hinter sich zu lassen und die Pole Position, die die USA im Bereich Bitcoin haben - ohne Regierungs-seitig was dafür getan zu haben - für sich zu nutzen, um dem alten Mann auf Krücken zu einer Verjüngung zu verhelfen.

Es ist schwierig einzuschätzen, welchen Weg die USA gehen werden, da es immer noch keinen allgemeinen Konsens darüber gibt, wie Bitcoin zu betrachten ist. Der kürzlich vorgestellte DAME-Gesetzesentwurf (Digital Asset Mining Energy excise tax), also eine Verbrauchssteuer für Miner, der Biden-Regierung, würde von Bitcoin-Mining-Unternehmen verlangen, eine 30% Steuer auf die Stromkosten zu zahlen, die für das Mining von Bitcoin verwendet werden. Ein solches Gesetz würde die Mining Industrie aus dem Land drängen, da Miner heute schon auf sehr knappen Margen operieren und somit unprofitabel würden. Dies gleicht einer Bestrafung von Unternehmen für das Streben nach Innovation und technologischem Fortschritt.

Auf der anderen Seite gibt es aber auch die Ansicht, Bitcoin müsse ins Land geholt werden, da man es dort am besten kontrollieren kann, ganz nach dem Motto "Halte deine Freunde nah und deine Feinde noch näher". So z.B. Carole House, ehemalige Direktorin für Cybersicherheit des Nationalen Sicherheitsrates des Weißen Hauses. Sie sprach bei einem Event an der Universität von Princeton und sagte "sie würde lieber mehr Hashrate in den USA sehen, damit sie Miner zwingen können, das Netzwerk zu zensieren" und dass es "nicht nur darum ginge, Minern zu sagen, dass sie bestimmte Transaktionen nicht in Blöcke einbauen, sondern auch nicht auf Blöcken mit nicht konformen Transaktionen aufzubauen, damit diese Transaktionen nirgendwo in der Kette ankommen".

Wir sehen also, dass es selbst zwischen den Gegnern von Bitcoin keinen endgültigen Konsens gibt, wie das Thema in Zukunft angegangen werden soll. Da ist esnicht verwunderlich, dass auf Ebene eines Paradigmenwechsels, den die Adaption von Bitcoin von Seiten der Notenbank bedeuten würde, noch unklarer ist. Für mich sind beide Erklärungen logisch. Allerdings wissen wir nur zu gut, dass Regierungen es manchmal nicht so mit Logik und Vernunft haben.

🫳🎤



// News

Montana’s Right To Mine Bitcoin Bill Signed Into Law
“Montana is among the first states to provide legal protection for bitcoin mining.”

Montana hat den Gesetzentwurf abgesegnet. Die neue Gesetzgebung verbietet diskriminierende Stromtarife für das Mining digitaler Assets, verbietet lokale Regierungsbefugnisse im Zusammenhang mit dem Mining digitaler Assets und verbietet Besteuerung bei der Verwendung von digitalen Assets als Zahlungsmethode. Darüber hinaus sieht das Gesetz digitale Vermögenswerte als persönliches Eigentum an. Gesetze dieser Art sind für die Industrie sehr hilfreich, da sie einen klaren regulatorischen Rahmen schaffen. Es ist nur fraglich, wie sich auf Staatsebene erlassene Gesetze dieser Art zukünftig mit Gesetzen auf der föderalen Ebene in Einklang bringen lassen.

Auch wenn Jameson Lopp nicht ganz Recht hat, konnte man am vergangenen Wochenende beobachten, dass einige Blöcke erstellt wurden, die höhere Gebühren als Subsidies enthielten. Dieses Phänomen tauchte 2017 schon mal auf (sorry Jameson) und wird nach dem nächsten Halving sicherlich öfter vorkommen.


// Candy


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Ohrwurm, Ohrwurm, Ohrwurm.

In diesem Sinne, 2... 1... Risiko!‌

Sven